Wolfgang, 28
Student der Informatik (M. Sc.)
Ich habe mich für eine Tätigkeit mit IT-Bezug entschieden, weil...
...ich es liebe Probleme zu lösen. Mir hatte schon als Kind sehr viel Spaß an Mathe, was sich auch bis heute
durchgezogen hat. Nachdem ich dann mein Abitur hatte, wollte ich allerdings tatsächlich weder
studieren, noch etwas mit Informatik zu tun haben (schlechte Erfahrungen in der Schule gemacht). Nach
einem sozialen Jahr bin ich fast zufällig in eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration
gerutscht und siehe da: Der Spaß an Mathe ließ sich nun auch endlich praktisch einsetzen. Allerdings als
Systemintegrator nur in einem sehr geringen Ausmaß. Deshalb war für mich früh klar, dass ich noch
studieren möchte. Mittlerweile habe ich einen recht guten Bachelor und mache meinen Master hier im
wunderschönen Hannover und könnte nicht glücklicher sein, dass ich mich doch für die Informatik
entschieden habe.
So stelle ich mir einen späteren Arbeitgeber vor:
Diese Frage stelle ich mir in letzter Zeit sehr häufig. Ich möchte gerne ein sich nicht ständig-wechselndes
Umfeld. Ich lege sehr viel Wert darauf mich mit meinen Arbeitskollegen gut zu verstehen. Dazu möchte ich
aber auch weiter die Möglichkeit haben viel zu lernen. Schulungen sind ein absolutes Muss und das
mitwirken an Projekten mit State-Of-The-Art Technologie zwingend erforderlich. Außerdem würde ich
auch gerne die Möglichkeit sehen intern aufzusteigen und auch irgendwann Personalverantwortung zu
bekommen.
Mit dem IT-Stipendium Januar 2018 würde ich...
...mich besser auf mein Studium konzentrieren können. Im Gegensatz zu vielen anderen verdiene ich mir
den Großteil meines Lebensunterhalts selbst und hätte so ein paar Stunden mehr Luft, um mich auf coole
Veranstaltungen zu fokussieren.
Der typische IT-Student...
...der das Studium ernst nimmt, kommt mit mir immer gut ins Gespräch. Es gibt immer gemeinsame
Interessen und fachliche Diskussionen sind vorprogrammiert. Er bietet durch seine individuellen
Interessen auch immer die Möglichkeit etwas von ihm zu lernen. Allerdings scheut er, zu meinem
Bedauern, leider ein wenig das Nachtleben (gerade hier in Hannover!)